TSV Rot-Malsch vs JSG St. Leon/Reilingen 15:15 (8:10)
Am 22. September 2024 traf die weibliche B-Jugend des TSV Rot-Malsch in der Parkringhalle auf die JSG St. Leon/Reilingen. Nach einem packenden Spiel trennten sich die beiden Mannschaften mit einem 15:15-Unentschieden.
Erste Halbzeit: Frühe Führung für Rot-Malsch.
Rot-Malsch erwischte einen guten Start in die Partie. Zoe brachte das Team bereits in der ersten Minute in Führung. Kurz darauf trafen Meike und Sophia Thome, wodurch die Gastgeberinnen sich einen kleinen Vorsprung erarbeiteten. Lucie stand im Tor und zeigte starke Paraden, die dem Team zusätzliche Sicherheit gaben. Besonders Maike war in der ersten Halbzeit treffsicher und erzielte zwei weitere Tore. Emilia und Sophia Thome setzten ebenfalls wichtige Akzente und brachten Rot-Malsch mit einer knappen Führung in die Halbzeitpause.
Zweite Halbzeit: Spannung bis zum Schluss.
In der zweiten Halbzeit blieb das Spiel spannend. Sophia Thome setzte das erste Zeichen nach der Pause, und Meike traf erneut, um die Führung zu festigen. Lucie glänzte nicht nur im Tor, sondern traf auch als Feldspielerin zweimal. Nele und Emily trugen sich ebenfalls in die Torschützenliste ein und sicherten dem Team weitere wichtige Treffer. Zoe und Meike setzten in der Schlussphase mit ihren Toren noch einmal nach, doch St. Leon/Reilingen blieb stets dran und glich schließlich aus.
In der 48. Minute übernahm Lucie das Tor und bewies mit einigen wichtigen Paraden ihre Qualität. Trotz aller Bemühungen von Rot-Malsch endete das Spiel mit einem verdienten 15:15.
Fazit: Gerechtes Unentschieden nach starker Teamleistung.
Rot-Malsch zeigte sowohl in der Offensive als auch in der Defensive eine überzeugende Leistung. Torschützen des Tages waren Zoe, Meike, Sophia Thome, Emilia, Lucie, Nele und Emily. Mit dieser kämpferischen Einstellung hat das Team bewiesen, dass es in der Lage ist, auch in engen Spielen zu bestehen. Ein Unentschieden, das das Potenzial der Mannschaft unterstreicht und Hoffnung auf weitere erfolgreiche Spiele macht. Trainer Alex Steger und Heidrun Edinger können zufrieden sein!
